Grenzgang 1991

Vor­stand, Amts­trä­ger, Geschich­te und Fotos

1. Füh­rer: Lothar Kraft
2. Füh­rer: Her­mann Twor­ke
3. Füh­rer: Wolf­gang Glink
4. Füh­rer: Karl Hebe­ler
Rei­ter: Her­mann Bin­zer
Komi­tee: Karl Schmitt
Rech­ner: Vol­ker Plew­ka, Fred-Micha­el Weber, Hart­mut Hen­kel
Schrift­füh­rer: Fried­helm Mehl­ho­se, Klaus Berndt
Fah­nen­trä­ger 1. Tag: Peter Lie­be­trau, Tho­mas Scholz, Jür­gen Stren­ger
Fah­nen­trä­ger 2. Tag: Heinz-Gerd Imberg, Uwe Len­de­ckel, Hart­mut Wan­zel
Fah­nen­trä­ger 3. Tag: Alex­an­der Hei­nek, Mat­thi­as Rei­chard, Gerald Zwi­ckel
Ersatz-Fah­nen­trä­ger: Horst Kümpf­el, Jür­gen Blö­cher
Hüt­ten­wart: Horst Kümpf­el, Gus­tav Rup­pert
Stää­schlää­fer: Karl-Otto Schwarz
Damen­füh­rer: Gus­tav Rei­tels­hö­fer, Mat­thi­as Peu­ckert, Gus­tav Rup­pert
Faß­meis­ter: Bru­no Hil­de­brand, Her­mann Roth, Hel­mut Schä­fer, Hein­rich Stroh­mann
Kas­sen­prü­fer: Wil­helm Bast, Karl Otto Baken­hus, Hans Bau­er­feind, Wal­ter Rei­bert, Hel­mut Schmidt
Ins­ge­samt 28 Bür­ger waren als Mit­glie­der der Stemm­kom­man­dos aktiv.

Von der ers­ten bis zur 6. Sit­zung dien­te der Fami­li­en­raum im Bür­ger­haus als Stamm­lo­kal, ab der 7. Sit­zung war die Schloß­ter­ras­se unser Domi­zil. Der Wirt Oswald „Ossi“ Hen­kel aus Wei­fen­bach ver­sorg­te die Gesell­schaft auf den Früh­stücks­plät­zen, wie auch in den drei Grenz­gän­gen zuvor. Kom­mers-Wirt und Wirt auf dem Wald­platz am Tag nach dem Grenz­gang war Bodo Kön­ne­mann von der Schloß­ter­ras­se.
Auf dem Fest­platz fand die Gesell­schaft am 1. und 3. Tag ihren Platz im Thome-Zelt, am 2. Tag im Bal­bach-Zelt.

Krank­heits­be­dingt war unser Rei­ter Her­mann Bin­zer über die Grenz­gangs­ta­ge ver­hin­dert. Uns hal­fen die fol­gen­den Rei­ter aus: 1. Tag Karl-Otto Pfeil/Thauwinkel, 2. Tag Horst Löff­ler jun./Ludwigshütte und 3. Tag Donges/Thauwinkel, Erich Schwenk/Galgenberg.

Als Ersatz für das bis­he­ri­ge ein­fa­che Toi­let­ten­häus­chen am Wald­häus­chen wur­de in vie­len Arbeits­stun­den eine Toi­let­ten­an­la­ge erbaut – in die noch heu­te gül­ti­ge Form.

Im Jahr 1995 fei­er­te die Gesell­schaft ihr 25-jäh­ri­ges Bestehen in rela­tiv klei­nem Rah­men bei „Vla­do“ („Bal­kan­grill“).

In 1996 wur­de die Hüt­te an die städ­ti­sche Kana­li­sa­ti­on, sowie Strom- und Was­ser­ver­sor­gung ange­schlos­sen.

Eine Aus­wahl von Fotos aus den Ver­samm­lun­gen und Ver­an­stal­tun­gen: